„Der Geist ist denselben Gesetzen unterworfen wie der Körper: beide können sich nur durch beständige Nahrung erhalten.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (frz. Schriftsteller)
Wann ist es Zeit, über eine Futterumstellung nach zu denken?
Der Hund kratzt sich den ganzen Tag, leckt sich die Pfoten oder hat immerwiederkehrende Ohrenentzündungen? Er setzt schleimigen oder übel riechenden Kot ab und dazu noch große Mengen oder sehr häufig am Tag? Er frisst eher mäkelig oder reagiert danach mit Blähungen? Vielleicht hat der Tierarzt auch eine Futtermittelunverträglichkeit oder Allergie festgestellt und nun entsteht die Frage: was soll ich jetzt füttern?
Was versteht man unter „BARF“?
Hinter diesem Wort verbirgt sich eine artgerechte Ernährung mit frischem Futter. Bei der Futterzusammenstellung orientiert man sich an einem Beutetier. Hierbei füttert man Fleisch und Innereien als Energiequelle, Knochen zur Sicherstellung der Calciumzufuhr, Obst, Gemüse und Kräuter liefern dem Hund die benötigen Vitamine. Der Vorteil dieser Ernährungsform ist es, dass man die Futtermenge und die einzelnen Komponenten individuell den Bedürfnissen des eigenen Hundes anpassen kann. Gerade bei Futtermittelunverträglichkeiten/Allergien kann eine Umstellung auf eine artgerechte, natürliche Ernährung helfen.
Welche positiven Effekte hat eine gesunde, ausgewogene Ernährung?
Hautprobleme wie Juckreiz oder extremes Haaren verschwinden. Ebenso hat der Hund insgesamt mehr Energie. Zudem ist festzustellen, dass Hunde, die gebarft werden eindeutig weniger unter Parasitenbefall leiden (z.B. Würmer, Flöhe). Schon im Welpenalter hilft eine artgerechte Ernährung, dass der Hund langsamer und somit gelenkschonender aufwächst. Die Ernährung legt den Grundstein für eine lange Hundegesundheit.
Wann ist es Zeit, über eine Futterumstellung nach zu denken?
Der Hund kratzt sich den ganzen Tag, leckt sich die Pfoten oder hat immerwiederkehrende Ohrenentzündungen? Er setzt schleimigen oder übel riechenden Kot ab und dazu noch große Mengen oder sehr häufig am Tag? Er frisst eher mäkelig oder reagiert danach mit Blähungen? Vielleicht hat der Tierarzt auch eine Futtermittelunverträglichkeit oder Allergie festgestellt und nun entsteht die Frage: was soll ich jetzt füttern?
Was versteht man unter „BARF“?
Hinter diesem Wort verbirgt sich eine artgerechte Ernährung mit frischem Futter. Bei der Futterzusammenstellung orientiert man sich an einem Beutetier. Hierbei füttert man Fleisch und Innereien als Energiequelle, Knochen zur Sicherstellung der Calciumzufuhr, Obst, Gemüse und Kräuter liefern dem Hund die benötigen Vitamine. Der Vorteil dieser Ernährungsform ist es, dass man die Futtermenge und die einzelnen Komponenten individuell den Bedürfnissen des eigenen Hundes anpassen kann. Gerade bei Futtermittelunverträglichkeiten/Allergien kann eine Umstellung auf eine artgerechte, natürliche Ernährung helfen.
Welche positiven Effekte hat eine gesunde, ausgewogene Ernährung?
Hautprobleme wie Juckreiz oder extremes Haaren verschwinden. Ebenso hat der Hund insgesamt mehr Energie. Zudem ist festzustellen, dass Hunde, die gebarft werden eindeutig weniger unter Parasitenbefall leiden (z.B. Würmer, Flöhe). Schon im Welpenalter hilft eine artgerechte Ernährung, dass der Hund langsamer und somit gelenkschonender aufwächst. Die Ernährung legt den Grundstein für eine lange Hundegesundheit.