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"Lass Nahrung deine Arznei und Arznei deine Nahrung sein." Hippokrates (Arzt des Altertums)

Was versteht man unter Heilkräutern bzw. -pflanzen?
Eine Heilpflanze ist eine Pflanze, die aufgrund ihrer Inhaltsstoffe in der Pflanzenheilkunde eingesetzt wird, um die Gesundheit zu erhalten oder bestehende Beschwerden zu lindern. Sie können als Tee, Badezusatz, Tinktur, Salbe oder als Futterbeigabe eingesetzt werden. Wildkräuter sollten aufgrund ihres hohen Vitamin- und Mineraliengehalts in keinem Hundenapf fehlen. Als Hundebesitzer ist man täglich in der Natur unterwegs. Ob nun Kräuter zur Parasitenabwehr oder als Unterstützung für den Verdauungstrakt – die Natur kann als Apotheke genutzt werden.

Wie wirken diese Pflanzen?
Heilpflanzen wirken über alle Sinne: Über die empfindliche Hundenase können die Düfte der Pflanzen positive Reaktionen und Impulse zur Heilung auslösen. Über das Maul werden je nach Geschmacksempfinden die Verdauungsvorgänge mobilisiert und können so die Funktion von Magen, Leber und Galle positiv beeinflussen. Über die Haut gelangen beispielsweise die Wirkstoffe von Cremes, Sprays oder Ölen. Es gibt vielerlei Möglichkeiten, die Kraft der Heilpflanzen für den Hund zu nutzen.

Welche Einsatz- bzw. Anwendungsmöglichkeiten haben Heilpflanzen?
Primär haben sich diese bei Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich, Allergien, Atemwegs- oder Stoffwechselerkrankungen sowie zum Aufbau des Immunsystems bewährt. Auch zur Parasitenabwehr (Zecken, Würmer) sind viele Heilkräuter äußerst wirksam. Vielleicht ist der Hund auch unruhig zuhause oder es zieht ein Neuankömmling ein, dem so die Eingewöhnung erleichtert wird. Gerade Hunde sprechen gut auf Pflanzen an, die die Nerven beruhigen bzw. Körper und Seele wieder in Einklang bringen.
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